Finanzplanung & Vorsorge
Wie stelle ich meine Finanzen auf eine fundierte Grundlage?
Eine solide Basis für die eigene finanzielle Zukunft zu schaffen und die Weichen für die «Genussphase Pension» frühzeitig richtig zu stellen, diese Dinge standen für Claudia und Daniel schon immer irgendwie im Raum. Doch wie soll man das komplexe, vielschichtige Thema der persönlichen Finanzplanung bloss anpacken? Und so wurde das Vorhaben immer wieder auf die lange Bank geschoben. «Zum Glück haben wir die Kurve dann doch noch gekriegt», schmunzelt das Ehepaar im Rückblick über ihr damaliges Zögern: «Wir brauchten nur einen kleinen Schubs von aussen!»
Für diesen «kleinen Schubs» war ihr langjähriger acrevis Kundenberater zuständig: «Wir hatten uns damals zu einem Beratungsgespräch bezüglich einer zusätzlichen Hypothek für den Aus- und Umbau unseres Hauses getroffen. Dabei kam das Gespräch auch auf meine berufliche Situation», erzählt der gelernte Zimmermann, der mittlerweile in einer Holzbaufirma tätig ist. «Ich war damals gerade vom Projekt- zum Abteilungsleiter befördert worden. Unser acrevis Berater hat mir dazu gratuliert und gemeint, das sei ja sicher eine spannende Ausgangslage für die weitere berufliche Karriere.» Die Aufgaben seien interessant und vielfältig, die Firma gut aufgestellt, das Team dynamisch und der Zusammenhalt toll, habe Daniel damals bestätigt, er könne sich gut vorstellen, nach seinen «Lehr- und Wanderjahren» in der Holzbranche hier für längere Zeit tätig zu sein.
«Die Pensionierung sei aber doch noch etwas gar weit weg, um jetzt schon darüber zu spekulieren. Und sowieso: Bis 65 wolle ich aber ganz sicher nicht arbeiten, habe ich dann noch lachend gesagt», erinnert sich der heute 52-Jährige an das damalige Gespräch zurück. Ihr acrevis Kundenberater habe diese Bemerkung, die von Daniel eigentlich nur mit einem Augenzwinkern spontan geäussert worden sei, gleich aufgegriffen: «Er hat zwar zuerst auch geschmunzelt, dann aber gemeint, dass man dieses Thema jetzt schon aufgleisen müsse, wenn es dir mit einer Frühpensionierung ernst sei – vor diesem Hintergrund empfehle sich eine Finanzplanung», ergänzt Claudia die Ausführungen ihres Mannes.
Fragen zur finanziellen Zukunft klären
Unter dem Stichwort «Finanzplanung» verstanden Daniel und Claudia bis dahin primär einen umsichtigen Umgang mit Geld im Rahmen ihres Haushaltsbudgets. Erklärtes Ziel war es, ihre Einnahmen und Ausgaben so im Gleichgewicht zu halten, dass immer eine gewisse Summe übrigblieb, welche sie am Ende des Monats auf ihr Spar- respektive am Ende des Jahres auf ihr Säule-3a-Vorsorgekonto einzahlen konnten. «Gewisse Rücklagen zu treffen fürs Alter schien uns damals schon wichtig – aber weil wir noch jung waren, schien uns das Thema nicht wirklich vordringlich. Zudem hatten wir mit den beiden Kindern, die damals ja noch klein gewesen sind, genug um die Ohren», so Daniel. Mittlerweile sei der Ältere in eine eigene Wohnung gezogen, beim jüngeren der beiden Söhne zeichnet sich der Auszug langsam, aber sicher ebenfalls ab: «Grad noch so klein, sind nun beide flügge geworden!»
Daniel legt seiner Frau den Arm um die Schulter: «Auch wenn sie jetzt gross sind – sie bleiben unsere Kleinen...» Doch zurück zur Finanzplanung: «Weil damals die Medien voll waren mit Artikeln zum demografischen Wandel, zur Stabilität der Altersvorsorge in der Schweiz, zur Altersarmut oder zu Vorsorgelücken gab es bei uns schon eine gewisse Unsicherheit, was unsere finanzielle Zukunft anbelangt: Reicht unser Geld auch im hohen Alter aus, um den gewohnten Lebensstandard beizubehalten und die Hypothek für unser Haus auch im Alter finanziell tragen zu können?», hält Daniel fest. Daher sei der Anstoss ihres acrevis Kundenberaters bei ihnen auf fruchtbaren Boden gefallen: «Auf seine Empfehlung hin haben wir gerne zugestimmt, einmal ein unverbindliches und kostenloses Erstgespräch mit seiner Kollegin bei acrevis, einer erfahrenen Finanzplanerin, zu vereinbaren. Und im Rückblick hat sich das als eine der besten Entscheidungen erwiesen, die wir in finanziellen Belangen je getroffen haben.»
Heute schon an morgen zu denken und unsere Finanzen auf eine solide Grundlage zu stellen - das war uns wichtig.
Von Wünschen und Träumen…
Sie seien schon etwas gefordert gewesen, als sie zur Vorbereitung dieses Erstgesprächs und auch im Nachgang dazu verschiedenste Unterlagen einreichen und Fragen beantworten mussten. «Zahlen, überall Zahlen – von Pensionskassennachweisen über Krankentaggeldversicherungen bis zu unserer Steuererklärung», lachen Daniel und Claudia. «Schön war aber, dass nebst diesen ganzen nüchternen, abstrakten Themen auch emotionale und persönliche Dinge einen grossen und zentralen Platz einnahmen in diesem Gespräch mit der Finanzplanerin: Sie hat uns ziemlich früh in der Besprechung gefragt, was denn unsere Wünsche und Träume für die Zukunft seien – diese gelte es nämlich, den Zahlen und Fakten gegenüberzustellen und dann die eine Seite der anderen Seite anzugleichen.»
…bis zum konkreten Massnahmenplan
Bei dieser Gegenüberstellung kam auch das Thema Frühpensionierung wieder zur Sprache – der eigentliche Auslöser für die Finanzplanung von Daniel und Claudia. Aber ein anderer Wunsch wurde ebenfalls festgehalten: Während der vergangenen Jahre war die vierköpfige Familie stets gemeinsam verreist. Je älter die Kinder aber geworden waren, desto selbständiger wurden sie auch bezüglich ihrer Ferienplanung. «Irgendwann war es einfach "uncool", mit den Eltern irgendwohin zu reisen», hält Claudia mit einem Lachen fest. «Nun sind wir oftmals wieder nur noch zu zweit unterwegs – so wie früher, als wir noch keine Kids hatten.» Was sich seit damals geändert hat, ist allerdings der Reise-Standard: «Backpacken und Interrail, das war einmal – heute darf es etwas mehr Komfort sein. Ein Wohnmobil, das war schon lange unser Traum, aber mit den Kindern schwierig und auch finanziell nicht ohne weiteres zu stemmen.»
Diesen Traum hatten Daniel und Claudia im Erstgespräch auch der acrevis Finanzplanerin geschildert. Im Rahmen der Finanzplanung wurde aus diesem Traum ein konkretes Ziel und letztlich ein detaillierter Plan: «Die acrevis Expertin hat uns in unserem persönlichen Finanzplanungsdossier Massnahmen aufgezeigt, wie wir auf dieses Ziel hinarbeiten können. An welchen Zahnrädchen im komplexen System unserer finanziellen Lebenssituation muss gedreht werden, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen?» Begleitet durch ihren acrevis Kundenberater haben Daniel und Claudia die zentralen Zahnrädchen identifiziert und die daraus abgeleiteten Massnahmen nach und nach umgesetzt – mit Erfolg: Schon seit zwei Jahren steht der gut ausgebaute Camper auf einem Parkplatz ganz in der Nähe ihres Hauses: «Wir sind mehrmals im Jahr damit auf Achse in der Schweiz, aber auch im angrenzenden Ausland. Bis an die unterste Stiefelspitze von Italien sind wir schon gekommen, im Gepäck immer dabei unsere Bikes, die Wanderschuhe und neuerdings auch unsere aufblasbaren StandUp-Paddelboards», freuen sich die beiden Sportbegeisterten.
Auf dem Weg langfristig begleitet
Noch nicht abgeschlossen, aber ebenfalls auf gutem Wege ist das zweite Ziel, das Daniel und Claudia in der Finanzplanung konkretisieren liessen: «Damals hatte ich ja eher im Scherz gesagt, dass ich dann schon nicht bis 65 arbeiten wolle – und wenn nun alles weiter so gut klappt wie geplant, sollte ich bereits mit 63 "de Letscht ha" und in Pension gehen können», nickt Daniel auf die entsprechende Frage: «Auch hier sind in unserem Finanzplanungsdossier diverse Handlungsempfehlungen für finanzielle Entscheidungen und ganz konkrete Massnahmen enthalten, die uns Schritt für Schritt diesem Ziel näher bringen. Steuerliche Optimierungen, frühzeitige Vorbereitungen für einen dereinst gestaffelten Bezug der Vorsorgegelder, Anlagelösungen für die private Vorsorge – die ganzen komplexen Zusammenhänge sind dabei einfach verständlich dargestellt.»
Und falls doch einmal Fragen auftauchen: «Unser Kundenberater von acrevis begleitet uns bei der Umsetzung des Massnahmenplans und nimmt immer wieder frühzeitig mit uns Kontakt auf, wenn etwas Wichtiges ansteht.» Kurz vor der Pensionierung wird es dann noch einmal einen Austausch mit der Finanzplanerin von acrevis geben, um zu prüfen, ob alles auf Zielkurs ist, und die aktuellsten Zahlen noch einfliessen zu lassen: «Dieses Update ist in unserer acrevis Finanzplanung inbegriffen, das ist sehr beruhigend», so Claudia. «Diese persönliche und langfristige Begleitung schätzen wir sehr, genau wie das enge und vertrauensvolles Verhältnis zu unserem Kundenberater und unserer Finanzplanerin.»
Wir wünschen Daniel und Claudia weiterhin viel Freude mit ihrem Wohnmobil und viel Erfolg auf dem Weg zur angestrebten Frühpensionierung. Möchten auch Sie eine Finanzplanung für sich erstellen lassen? Fragen Sie unverbindlich bei unseren Expertinnen und Experten für ein kostenloses Erstgespräch nach.