Geld anlegen
Aktien, Obligationen, Immobilien: Wie lege ich mein Geld am besten an?
Wenn das Vermögen wächst, steht früher oder später das Thema Geld anlegen ins Haus. Nur wie? Das hat sich auch Martin gefragt. Schon lange interessierte er sich für die globalen Finanzmärkte, kaufte hier und da Aktien und kam schliesslich mit seinen persönlichen Anlagezielen zu acrevis. Hier gibt er Einblick in seine Anlagestrategie.
«Lasst uns über Geld sprechen», scherzt Martin gleich zur Begrüssung. Die Doppelhaushälfte, in der er mit seiner Frau Sophie wohnt, liegt in einem ruhigen Quartier von St.Gallen, nur ein paar Minuten vom Zentrum entfernt. Der Ingenieur, der bei einem Energieunternehmen als Projektleiter tätig ist, hat keine Berührungsängste beim Thema Finanzen. Im Gegenteil: «Ich finde es wichtig, persönliche Erfahrungen zu teilen, egal ob beim Aktien kaufen, beruflich oder beim Sport. Der Austausch mit anderen ist goldwert, nur so kommt man weiter im Leben.»
Und weit gekommen ist Martin: In seiner Position hat er schnell Verantwortung übernommen und führt mittlerweile ein Team von 15 Personen. Mit der Verantwortung stieg das Einkommen und letztlich auch das Vermögen. «Wir haben das grosse Glück, keine Miete zahlen zu müssen, weil wir die Haushälfte von meinen Eltern geerbt haben. Und ohne Kinder konnten wir viel ansparen – so ist über die Jahre eine schöne sechsstellige Summe zusammengekommen», erklärt der 45-Jährige. «Für mich war klar, dass dieses Geld nicht einfach auf dem Konto liegen sollte. Ich will für Sophie und mich gut vorsorgen.»
Aktien, Obligationen, Immobilien – Schritt für Schritt Geld anlegen
Gesagt, getan. Als Ingenieur ist Martin ein Zahlenmensch. Er begann sich intensiv mit den Finanzmärkten auseinanderzusetzen. Börsenkurse, Anlageprodukte, erste Investitionen am Aktienmarkt. Doch ihm fehlte lange eine klare Strategie. Nach einigen herben Verlusten war es Zeit, das zu ändern. So stiess er bei der Online-Recherche auf acrevis.
«Mir gefiel, dass acrevis im Gegensatz zu Grossbanken keine eigenen Produkte anbietet, also keine Fonds selbst herausgibt, und dadurch bewusst unabhängig bleibt», fasst Martin zusammen. Überzeugt habe ihn schlussendlich das persönliche Gespräch mit dem Bankberater: «Er hörte aufmerksam zu, als ich ihm meine Ziele und Pläne erklärte. Erst danach gab er seine Einschätzung ab. Diese respektvolle und unaufdringliche Art hat mich überzeugt.»
Strategischer Weitblick kombiniert mit schnellen Entscheiden bei sich bietenden Chancen – das fasziniert mich beim Schach wie auch bei Aktien.
Mit wenigen Klicks zur ersten Analyse
Vor dem Gespräch hatte sich Martin bereits online mit dem acrevis Angebots-Finder über unterschiedliche Anlagemöglichkeiten informiert: Wie hoch ist die Anlagesumme? Was sind finanzielle Ziele? Wie eng soll der Austausch mit dem Beratungsteam sein? Nach ein paar Klicks kam er zum Ergebnis: Für seine Bedürfnisse eignet sich acrevis invest exklusiv, ein Angebot für erfahrene Anlegerinnen und Anleger, die selbst viele Entscheide in der Hand behalten möchten.
Auch sein Berater kam beim ersten Treffen zum gleichen Schluss, nachdem er zusammen mit Martin ein detailliertes Risikoprofil erstellt hatte. acrevis invest exklusiv verbindet Martins Wunsch nach engem Austausch auf Augenhöhe und aktiver Mitbestimmung mit der Freiheit, aus dem gesamten Anlage-Universum schöpfen zu können.
Aktien kaufen: Risiko versus hohe Rendite
Konkret bedeutet das: Martin legt knapp 70 % seines Vermögens in Risikoanlagen wie Aktien an, der Rest wird in Sicherheitsanlagen wie Obligationen und alternative Sicherheitsanlagen, darunter Immobilien oder globale Wandelanleihen, investiert. «Dass ich vor allem Aktien kaufe, entspricht meinem Naturell: Ich gehe zwar strategisch vor, bin aber auch risikofreudig und möchte schnell und flexibel reagieren können, wenn ich irgendwo eine Chance sehe», analysiert Martin. «Das gilt in finanziellen Belangen wie auch bei meinem grossen Hobby, dem Schach, zu dem ich durch einen Arbeitskollegen gekommen bin. Auch heute noch spiele ich leidenschaftlich gerne mit ihm die eine oder andere Partie.»
Seine Gelder aus der 3. Säule investiert Martin mit einer passend auf ihn zugeschnittenen acrevis 3a-Wertschriftenlösung. «Mein Berater hat viel Erfahrung und macht mir oft Vorschläge zur Optimierung meines Vorsorgeportfolios. Aber am Ende entscheide immer ich.» Martin grinst: «Sophie meint zwar, ich solle doch einfach den Expertinnen und Experten vertrauen, aber ich behalte eben gerne die Kontrolle.»
Vom Geld anlegen und Schach spielen
Viele Entscheidungen seien richtig gewesen, manchmal habe er aber auch danebengelegen, gibt Martin offen zu. «Ein gewisses Risiko spielt beim Geld anlegen eben immer mit. Gerade wenn man viel in Aktien investiert, so wie ich». Eine laufende Risiko-Überwachung durch die acrevis Expertinnen und Experten ist bei seinem Beratungsangebot zwar inbegriffen, Kursschwankungen sind dennoch nicht immer vorhersehbar.
«Genau diese Kombination fasziniert mich – strategisch weit vorausschauen und doch blitzschnell entscheiden, wenn es passt und sich eine spannende Möglichkeit auftut», findet Martin und deutet auf das Schachbrett, das mit einer angefangenen Partie auf dem Beistelltisch bereitsteht. «Das gilt sowohl beim Schach wie auch beim Kauf von Aktien.»
Wir danken Martin für die Einblicke und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg – beim Schach und mit seiner Anlagestrategie. Möchten auch Sie Ihr Geld anlegen? Finden Sie mit nur wenigen Klicks das passende Angebot in unserem Angebots-Finder und vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Expertinnen und Experten.
Checkliste zum Geld anlegen
Grundsätzliche Fragen beantworten |
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Die nächsten Schritte |
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Tipps für konkrete Anlagen |
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